Um die Lebensdauer von Materialumschlagboxen zu verlängern, sollten Anstrengungen in drei Bereichen unternommen werden: Auswahl, Nutzungsspezifikationen und tägliche Wartung.
Bei der Materialauswahl sollten die geeigneten Werkstoffe den Belastungsanforderungen und den Einsatzbedingungen entsprechen. Für die Lebensmittelindustrie eignet sich PP; für industrielle Anwendungen, die Stoßfestigkeit erfordern, kann HDPE in Betracht gezogen werden. Dadurch werden vorzeitige Schäden durch Materialinkompatibilität vermieden.
Bei der Verwendung ist der Grundsatz „Vorsicht beim Umgang“ zu beachten. Die Stapelhöhe darf die Tragfähigkeit der Boxen nicht überschreiten, um Verformungen zu vermeiden. Beim Transport sind die Boxen mit Gurten zu sichern, um ein Aneinanderstoßen zu verhindern. Die Verwendung der Transportboxen außerhalb ihres vorgesehenen Anwendungsbereichs, wie z. B. die Lagerung von hochtemperierten Flüssigkeiten oder scharfkantigen Metallen, ist untersagt.
Die tägliche Pflege ist ebenfalls entscheidend. Nach jedem Gebrauch sollten Rückstände im Gehäuse umgehend entfernt werden, um das Anhaften korrosiver Substanzen zu verhindern. Leichte Risse im Gehäuse sollten mit Spezialkleber repariert werden; beschädigte Teile müssen umgehend ausgetauscht werden. Zur Lagerung ist ein trockener und gut belüfteter Ort zu wählen und direkte Sonneneinstrahlung, Regen und Schnee zu vermeiden.
Durch wissenschaftliches Management kann die Nutzungsdauer gewöhnlicher Umschlagboxen um mehr als 30 % verlängert werden, was die Kosten des Materialtransports erheblich reduziert.
Veröffentlichungsdatum: 11. Oktober 2025
