Wenn Sie lernen, Kartoffeln in Säcken anzubauen, eröffnet sich Ihnen eine völlig neue Welt des Gärtnerns. Unsere Kartoffel-Anzuchtsäcke sind spezielle Stofftöpfe für den Kartoffelanbau an fast jedem sonnigen Standort.
1. Kartoffeln in Würfel schneiden: Die gekeimten Kartoffeln entsprechend der Position der Knospenaugen in Stücke schneiden. Nicht zu klein schneiden. Nach dem Schneiden die Schnittfläche in Pflanzenasche tauchen, um Fäulnis zu vermeiden.
2. Aussaat im Pflanzbeutel: Füllen Sie den Pflanzbeutel mit gut durchlässiger, sandiger Lehmerde. Kartoffeln mögen Kalidünger, und Pflanzenasche kann ebenfalls in die Erde eingemischt werden. Legen Sie die Kartoffelsamenstücke mit der Knospenspitze nach oben in die Erde. Beim Bedecken der Kartoffelsamen mit Erde sollte die Knospenspitze etwa 3 bis 5 cm über der Erdoberfläche liegen. Da junge Kartoffeln auf dem Saatblock wachsen und mehrmals umgepflanzt werden müssen, kann der Pflanzbeutel zunächst einige Male heruntergerollt und dann nach dem Umpflanzen wieder losgelassen werden.
3. Management: Nach dem Auswachsen der Kartoffelsetzlinge sollten diese schrittweise kultiviert werden. Sobald die Kartoffeln blühen, müssen sie erneut kultiviert werden, damit die Wurzeln nicht der Sonne ausgesetzt sind. In der Mitte kann zusätzlich Kaliumdünger ausgebracht werden.
4. Ernte: Nachdem die Kartoffelblüten verwelkt sind, verfärben sich Stängel und Blätter allmählich gelb und verwelken, was darauf hindeutet, dass die Kartoffeln zu schwellen beginnen. Wenn Stängel und Blätter zur Hälfte verwelkt sind, können die Kartoffeln geerntet werden. Der gesamte Prozess dauert etwa zwei bis drei Monate.
Ob es nun um die einfache Ernte oder den multifunktionalen Aspekt geht, der Kartoffelanbau mit unseren umweltfreundlichen Kartoffelanbausäcken ist eine Ihrer besten Entscheidungen.
Beitragszeit: 14. Juli 2023